Laufen im Himalaya (Nov 2025)

Ein Lauf-Event
Wie kein anderes!

“Himalayan 100 Mile Stage Race 2025”

Der Etappen-Ultramarathon mit Blick auf den Mt. Everest!
Sei dabei (im Nov 2025) bei einem der spektakulärsten Laufevents der Welt!

Diese Erfahrung kann dir keiner mehr nehmen

Das “Himalayan 100 Mile Stage Race” ist einer der schönsten und zugleich einzigartigsten Etappenläufe der Welt!

In 5 Tagen geht es über 160km durch den Singalila Nationalpark im Nordosten von Indien.

Die Laufstrecke entlang der Grenze zwischen Indien und Nepal – mit Blick auf 4 der 5 höchsten Gipfel der Erde.

7. – 14. November 2025

Jetzt heißts schnell entscheiden! Es ist nicht mehr viel Zeit!
Für meine kurzentschlossenen Freunde konnte ich einen super Preis heraus handeln! 🙂
Ich rühre für dieses Laufevent seit 2016 jedes Jahr gerne die Werbetrommel, weil ich finde, dass es ein geniales Abenteuer ist!

Ich bin 2025 fix dabei!

Schon 2016 habe ich mich absolut kurzfristig für dieses Abenteuer entschieden! Es war grandios!
Und auch heuer hab ich mich komplett spontan dazu entschlossen, nochmal mit dabei zu sein!

Sei spontan und komm auch mit!



* im Bild rechts oben: Lhotse, Everest, Makalu

Laufevent seit:
1991
Jüngster Teilnehmer:
10 Jahre
Ältester Teilnehmer:
87 Jahre
Aussicht von der Laufstrecke: Lhotse (links), Everest (mitte), Makalu (rechts)
Kloster in Mirik
Einmaliges erlebnis

Was dich erwartet

Ein unvergessliches Rennen

* Atemberaubende Bergkulissen und unvergleichliche Naturerlebnisse im Singalila Nationalpark im Himalaya
* Mit Blick auf 4 der 5 höchsten Berge unserer Erde!
* Im nordostindischen Bundesstaat Westbengalen an der Grenze zwischen Indien und Nepal – eingebettet in die Tee-Region Darjeeling
* Ursprüngliche indische Kultur zum Anfassen

Eine grandiose Herausforderung

* Distanz: 100 Meilen = 160 km auf mehrere Tage aufgeteilt
* 5 Tagesetappen mit 38/32/42/21/27 Kilometer
– Alternative 1: 100 km (22/16/22/21/19) für Läufer
– Alternative 2: 48 km (16/8/16/0/8-16) für Walker
* Insgesamt ca. 8.100 Höhenmeter
* Seehöhe: bis zu knapp 3.700m über dem Meeresspiegel

Und trotzdem für jeden schaffbar!

* Kein Alterslimit
* Keine Zeitlimits – jeder läuft (oder geht) in seinem eigenen Tempo
* Walker sind genauso willkommen wie Läufer
* Es ist auch möglich, nur Teilstrecken zu laufen und vom Jeep aufgesammelt zu werden

Rundum-sorglos-Paket

* Komplette Betreuung von 7.-14. Nov. 2025 (ab/bis Bagdogra)

Im Package-Preis

Inkludiert ist

* Komplette Betreuung von 7.-14. Nov. 2025 (ab/bis Bagdogra)
* 7 Übernachtungen in einfachen Unterkünften (Mirik Resort, Sandakphu, Rimbik)
* Vollverpflegung laut Menüplan
* Flughafen-Transfers von/nach Bagdogra IXB (7.11./14.11.)
* Sightseeing-Tour in Darjeeling am 8.11. inkl. Fahrt mit der berühmten Toy Train
* Race Entry mit kompletter Rennorganisation, Rennverpflegung und Support
* Programm & Transport für nicht-laufende Begleiter
* Genaue Details zum Ablauf findest du auf https://himalayan.com/events/himalayan-100-mile-stage-race

[nicht inkludiert: Internationale und nationale Flüge (z. B. Wien–Delhi-Wien / Delhi-Bagdogra-Delhi), Visum für Indien, Unterkunft & Transfers in New Delhi, Persönliche Ausgaben (Getränke, Trinkgelder, Reiseversicherung etc.)]

Reduzierter

Last-Minute-Preis

Da ich das Laufevent 2025 fotografisch begleite, konnte ich für deutschsprachige Teilnehmer einen reduzierten Last-Minute Preis ausverhandeln!

Statt der üblichen EUR 2.436,- könnt ihr für nur EUR 1.499,- teilnehmen!
(alle nötigen Flüge in Summe kommen aktuell auf ca 600,- -> hier heißts SCHNELL SEIN!)

Anmeldeschluss ist der 20. Oktober 2025!

Sogar ICH habs geschafft!
Also packst DU das locker!

…dabei bin ich eine absolut langsame Läuferin!

Es war zwar anstrengend, aber mit viel Gehen und Pausen dazwischen wars kein Problem, es zu bewältigen!

Das schaffst du auch!

Ich war schon 2016 dabei!

Meine persönliche Geschichte:

2016 durfte ich dieses Abenteuer bereits als Läuferin erleben – und ich war begeistert! Die Teilnehmer kamen aus allen Teilen der Erde – USA, Australien, Südafrika, Frankreich, Südkorea, UK, Deutschland …
Aus Österreich waren wir damals zu zweit. Den Zeitungsartikel davon findest du ganz unten auf dieser Seite.

2025 werde ich als Fotografin zurück kehren, um dieses wunderbare Rennen in Bildern festzuhalten.
Schaffen wir es, den Österreich-Anteil 2025 noch zu erhöhen?! 🙂

Einmalige Gelegenheit für flexible, schnellentschlossene Läufer und Walker:
Ich hab mich um einen Special Rabatt für euch bemüht! Ab sofort bis Mitte Oktober könnt ihr das gesamte Package um vergünstigte EUR 1.499,- buchen (statt regulär 2.436,-)

Plus: um meine Landsleute werde ich mich als Event-Fotografin natürlich ganz besonders kümmern 😉 Für dich bedeutet das also: einmalige Erinnerungsfotos von deinem unvergesslichen Erlebnis!

Meine GPX-Tracks aus 2016

Hier kannst du dir demnächst die GPX-Files meiner eigenen Läufe aus 2016 downloaden (in Arbeit).

Tag 1

Maneybanjyang nach Sandakphu (38km)

Tag 2

Sandakphu nach Molle u retour (32km)

Tag 3

Sandakphu über Phalut nach Rimbick (42km)

Tag 4

Rimbick nach Palmajua (21km)

Tag 5

Palmajua nach Maneybanjyang (27km)

Was bisherige Teilnehmer sagen:

  • I first took part in 2008. It was a tremendous event and said I would definitely come back. I would really recommend entering. You are treated exceptionally well., and looked after all of the way! A fantastic experience awaits!!! I have already entered and very much looking forward to competing in this fabulous event in November 2025.
    Steve Broadbent
    2025
  • One of the most beautiful races on earth, loved it!
    David Berridge
    2025
  • Absolutely the most beautiful and eco-friendly race in the world, and you meet the most amazing people.
    Sara Davies
    2025
  • I have done the Himalayan 100 Mile Stage Race twenty-five years ago, and it was one of my most memorable running experiences ever. Thank you Mr. Pandey.
    Jay Norman
    2025

Warum du 2025 dabei sein solltest

Dieses Event ist weit mehr als ein Ultramarathon – es ist ein einmaliges Lebensabenteuer, das Sport, Natur, Kultur und unvergessliche Begegnungen verbindet..

Natur pur

Laufe auf historischen Trails an der nepalesischen Grenze im Singalila Nationalpark, mit Panoramablicken auf Mount Everest, Kanchenjunga, Lhotse und Makalu.

Internationale Community

Begegne gleichgesinnten Läufern aus aller Welt und knüpfe Freundschaften, die weit über das Event hinaus bestehen.

Kulturelle Vielfalt

Erlebe die authentische Bergkultur Nordindiens: kleine Dörfer, herzliche Gastfreundschaft und gelebte Traditionen.

Unvergessliche Erinnerungen

Profibilder von mir fangen deine persönliche Renn-Story ein und machen dieses Abenteuer unsterblich.

7.-14. Nov. 2025

Ich freu mich, wenn du dabei bist!

Meine Teilnahme 2016

Im Oktober 2016 nahm ich an einem der härtesten Etappenläufe der Welt teil.
Hier der Artikel dazu:

Am Fuß des Himalaya sind beim „Himalayan 100 Mile Stage Race“ in 5 Tagen über 160 Kilometer und insgesamt ca. 8.100 Höhenmeter zu bewältigen, und das in dünner Luft auf einer Seehöhe von bis zu 3.700m. Neben 34 anderen Teilnehmern aus allen fünf Kontinenten wagten heuer erstmals auch zwei Niederösterreicher dieses Abenteuer: Silvia Vogg (37) aus Velm-Götzendorf und der Initiator des karitativen „Pleißinger Wunschlaufs“ bei Hardegg, Dieter Preiß (39).
Das landschaftlich besonders reizvolle Rennen verläuft direkt an der indisch-nepalesischen Grenze im Singalila Nationalpark unweit von Darjeeling, einem der bekanntesten Teeanbaugebiete der Erde.
Das Besondere am Himalayan Race: Die Läufer haben auf einem Großteil der Strecke die einmalige Gelegenheit, gleichzeitig vier der fünf höchsten Berge der Welt zu sehen: Everest, Kanchenjunga, Lhotse und Makalu. Diesen spektakulären Ausblick hat man weltweit ausschließlich auf der Strecke des Himalayan 100 Mile Stage Race – genauer gesagt rund um Sandhakphu auf knapp 3.700m Seehöhe, dem höchsten Punkt im Singalila Nationalpark und gleichzeitig dem höchsten Punkt des Rennens.
Vor Start des Wettkampfs verbrachten viele Läufer ein bis zwei Tage im Hochland von Darjeeling – zwecks Akklimatisation, aber auch um ein wenig Einblick in die indische Kultur zu gewinnen und die Inder und ihren Alltag kennenzulernen. Die Eindrücke waren vielfältig und beeindruckend: Mönche beim Morgengebet im buddhistischen Kloster, geschminkte Inderinnen bei Ihrer Arbeit auf den Teeplantagen, der wohltuende Duft in der Teefabrik, der gefährdete Kleine Panda und der Bengalischer Tiger im Himalaya Zoo, die Originalausrüstung der Everest-Erstbesteiger Tenzing Norgay und Edmund Hillary im Everest Museum oder eine Fahrt mit der schmalspurigen Gebirgsbahn „Toy Train“, einem UNESCO Weltkulturerbe.
Gleichzeitig bleibt beim Besuch einer Stadt wie Darjeeling aber leider auch der Geräuschpegel und das in Indien allgegenwärtige Problem mit Müll und Luftverschmutzung in Erinnerung. Speziell in Neu Delhi und anderen indischen Großstätten, die einige Teilnehmer nach dem Rennen noch besucht haben, ist dieses Problem eklatant und für einen Europäer kaum nachvollziehbar! Ein Umweltbewusstsein ist in den Köpfen der Inder derzeit noch so gut wie nicht existent.
Im Anschluss an diese kurze Akklimatisation im Darjeeling-Gebiet fiel der Startschuss auf knapp 2.000m Seehöhe. Bereits die erste Tagesetappe war eine der schwierigsten. Die anstrengenden Anstiege haben den 36 StarterInnen bereits alles abverlangt. An diesem Tag waren insgesamt fast 2.900 Höhenmeter bergauf zu überwinden, um die darauffolgenden Tage in einer Seehöhe von ca 3.600m zu laufen. Hier war es den LäuferInnen vergönnt, das Highlight des Rennens zu genießen: den Blick auf den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest, eingebettet in die surreal wirkende Berglandschaft des Himalaya. Ein einzigartiges Panorama! In dieser Höhe ist allerdings der Sauerstoffpartialdruck um etwa 1/3 geringer als auf Meeresniveau, eine bedeutende Zusatzbelastung für den Körper.
Die Königsetappe wurde am dritten Lauftag von 25 Teilnehmern in Angriff genommen. Bei diesem „Mt. Everest Challenge Marathon“ musste die klassische Marathondistanz über 42,195 Kilometer absolviert werden, großteils steil bergab in sehr unwegsamem Gelände. Nachdem auch diese Herausforderung geschafft war und die Läufer bereits weit über 100 Wettkampf-Kilometer in den Beinen hatten, war ein kollektives Aufatmen zu verspüren. Während der letzten beiden Tage, an denen „nur mehr“ etwa 20 bzw. 30km zurückgelegt werden mussten, waren die Gedanken der meisten Läufer schon auf das finale Ziel gerichtet.
Nach fünf Tagen höchster Anstrengung, um nicht „Quälerei“ zu sagen, kamen alle Teilnehmer gesund ins Ziel und konnten sich als Finisher über 100 Meilen (160 Kilometer) feiern lassen. Im Rahmen der höchst emotionalen Siegerehrung wurden nicht nur die Erstplatzierten, David Fontaine (Frankreich) und Anna Petrakos (Australien), sondern jeder einzelne Teilnehmer gebührend geehrt. Zusätzlich wurden zwei „Special Awards“ vergeben: jenen für das bezauberndste Lächeln unter allen Teilnehmern konnte die Weinviertlerin Silvia Vogg mit nach Hause nehmen.
Als gelungener und sehr unterhaltsamer Abschluss stand der letzte Abend im Zeichen des kulturellen Austauschs. Alle Teilnehmer präsentierten ihr Heimatland, wobei Silvia Vogg und Dieter Preiß die anderen Läufer zu einem Wiener Walzer motivierten. Im Gegenzug wurden vom Organisationsteam indische Traditionen, Lieder und Tänze dargeboten. Und als hätten sich die Teilnehmer während dieser Reise nicht schon genug bewegt: es war kein einziger Läufer auf seinem Stuhl zu halten – alle tanzten mit!
Neben der dünnen Höhenluft und der beachtlichen Distanz, zählten sicher die langen, steilen Steigungen und die Streckenbeschaffenheit zu den wesentlichsten Herausforderungen des Wettbewerbs. Gelaufen wurde fast durchwegs auf unebenen, teilweise mit behauenen Steinen unregelmäßig gepflasterten Bergwegen oder auf erdigen, wurzeldurchsetzten Waldpfaden. Das damit gesteigerte Verletzungsrisiko auf diesem anspruchsvollen Untergrund erforderte höchste Konzentration, vor allem bei dem zum Teil schon recht hohen Erschöpfungsgrad.
Eine zusätzliche Herausforderung der Reise stellten aber auch die Bedingungen abseits des Laufes dar: Nächte mit Temperaturen um die Gefriergrenze, kein fließendes Wasser geschweige denn Warm- oder Trinkwasser, keine Heizmöglichkeiten, massiv eingeschränkte medizinische Versorgung und Bergungsmöglichkeiten im Notfall, kein Strom, kein Handyempfang, logistische Herausforderungen betreffend Gepäck, etc. Aber all das sind unwichtige Nebensächlichkeiten im Vergleich zu den unvergesslichen Erfahrungen und Impressionen, die die Teilnehmer des „Himalayan 100 Mile Stage Race“ mit nach Hause nehmen durften.
Die Herausforderungen und Anstrengungen wurden mehr als aufgewogen durch die wunderschönen landschaftlichen Eindrücke im Singalila Nationalpark, den Blick auf die höchsten Berge unserer Erde, die unvergleichliche Freundlichkeit der indischen Bevölkerung, die vorbildliche Organisation des Events samt logistischer Meisterleistungen und die vielen Freundschaften die sich unter den Läufern entwickelt haben.
In Summe ein Laufevent wie kein zweites auf der Welt!

Melde dich bei mir !

Ich schick dir in den nächsten Tagen alle nötigen Infos zu – ganz unverbindlich.
Anmeldung zum Event ist dann bis 20. Oktober 2025 möglich.

Auch ich war keine Marathonläuferin und habs 2016 ohne Probleme geschafft. Du kannst auf der Laufstrecke jederzeit aufhören und wirst vom Jeep aufgesammelt.

Du hast mehrere Möglichkeiten:
1. Du kannst die klassischen 160km als Laufbewerb absolvieren – das heißt aber nicht, dass du laufen musst. Ich hab 2016 zwar die vollen 160km gemacht, bin aber bestimmt die Hälfte der Km gegangen. Teilweise hatte ich auch Walkingstöcke mit.
2. Du kannst zwar die klassischen 160km anstreben, aber an einzelnen Tagen, an denen dir die volle Distanz zu viel wäre, kürzt du die Strecke einfach ab und folgst zB der Walking-Strecke dieses Tages. Solltest du zwar das volle Tagespensum vorgehabt haben, merkst aber mitten auf der Strecke, dass es dir zu viel wird, fährst du einfach mit dem Jeep ins Ziel.
3. Du wählst den neuen Bewerb mit 100km (den gabs bei meiner Teilnahme 2016 noch nicht).
4. Du nimmst dir nicht den Laufbewerb vor, sondern stattdessen einfach den Walking-Bewerb. Oder du switchst einfach von Tag zu Tag zwischen Lauf- und Walking-Bewerb.


Impressionen aus 2016:


Die Laufstrecke:


Meine Erlebnisse 2016:

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