Hättest du auch gern
solche Bilder
Von dir oder deinen Liebsten?
“Himalayan 100 Mile Stage Race”
Der Etappen-Ultramarathon mit Blick auf den Mt. Everest!
Sei dabei (im Okt/Nov 2026) bei einem der spektakulärsten Laufevents der Welt!
Das “Himalayan 100 Mile Stage Race” ist einer der schönsten und zugleich einzigartigsten Etappenläufe der Welt!
In 5 Tagen geht es über 160km (oder 100km) durch den Singalila Nationalpark im Nordosten von Indien.
Die Ausblicke sind unbeschreiblich schön!
Weltweit der einzige Laufwettbewerb mit einer derart fantastischen Aussicht auf 4 der 5 höchsten Gipfel der Erde.
… mein detaillierter Bericht über meine Teilnahme 2025 folgt hier in den nächsten Tagen …


Dritthöchster Berg der Welt – zum Greifen nah!
Jetzt heißts schnell entscheiden! Bis Jahresende gibt es den EARLY BIRD Preis!
Ich rühre für dieses Laufevent seit Jahren gerne die Werbetrommel, weil ich finde, dass es ein geniales Abenteuer ist!
Ich selbst war bereits 2016 und 2025 dabei! Beide Male habe ich mich sehr kurzfristig für die Teilnahme entschieden (ohne viel Training). Und es war jedes Mal grandios!
Sei spontan und komm auch mit!
* im Bild rechts oben: Lhotse, Everest, Makalu



* Atemberaubende Bergkulissen und unvergleichliche Naturerlebnisse im Singalila Nationalpark im Himalaya
* Mit Blick auf 4 der 5 höchsten Berge unserer Erde!
* Im nordost-indischen Bundesstaat Westbengalen an der Grenze zwischen Indien und Nepal – eingebettet in die Tee-Region Darjeeling
* Ursprüngliche indische Kultur zum Anfassen
* Distanz: 100 Meilen = 160 km auf mehrere Tage aufgeteilt
– Alternative 1: 100 km (22/16/22/21/19) für Läufer
– Alternative 2: 48 km (16/8/16/0/8-16) für Walker
* 5 Tagesetappen mit 38/32/42/21/27 Kilometer
* Insgesamt ca. 8.100 Höhenmeter
* Seehöhe: bis zu knapp 3.700m über dem Meeresspiegel
* Kein Alterslimit
* Keine Zeitlimits – jeder läuft (oder geht) in seinem eigenen Tempo
* Walker sind genauso willkommen wie Läufer
* Es ist auch möglich, nur Teilstrecken zu laufen und vom Jeep aufgesammelt zu werden
* Komplette Betreuung von 27. Okt. – 3. Nov. 2026 (ab/bis Bagdogra)
* Komplette Betreuung von 27. Okt. – 3. Nov. 2026 (ab/bis Bagdogra Airport IXB)
* 7 Übernachtungen in sehr einfachen Unterkünften (3x Mirik Resort, 2x Sandakphu, 2x Rimbik)
* Vollverpflegung laut Menüplan
* Flughafen-Transfers von/nach Bagdogra Airport IXB (27. Okt. und 3. Nov.)
* Sightseeing-Tour in Darjeeling (28. Okt.) inkl. Fahrt mit dem
berühmten Toy Train (UNESCO Weltkulturerbe)
* Race Entry mit kompletter Rennorganisation, Rennverpflegung und Support
(inkl. medizinische Betreuung)
* Event-T-Shirt, Event-Cap, Finisher-Medaille, E-Certificate, Teilnahme-Trophäe
* Programm & Transport für nicht-laufende Begleiter
* Details zum Ablauf findest du auf https://himalayan.com/events/
* Mehrere Foto- und Videografen fangen deine persönliche Renn-Story ein und machen dieses Abenteuer unvergesslich.
[nicht inkludiert:
Internationale und nationale Flüge (Wien – Bagdogra – Wien), Visum für Indien,
Unterkunft & Transfers in New Delhi falls nötig,
Persönliche Ausgaben (Getränke, Trinkgelder, Reiseversicherung, etc.) ]
Da ich das Laufevent 2016 u 2025 begleitete, kann ich euch hier bereits
über ein reduziertes Early Bird Angebot für 2026 informieren!
Early Bird Preis: nur EUR 1.390,- pro Person!
(auf DZ-Basis; EZ-Zuschlag: EUR 399,-)
Anmeldeschluss für den Early Bird Preis ist der 31. Dezember 2025!
Anzahlung EUR 611,-, Restzahlung bis 31.8.2026.
…dabei bin ich eine absolut langsame Läuferin!
2016 habe ich die vollen 160km geschafft, 2025 habe ich den neuen 100km-Bewerb gefinisht.
Es war zwar anstrengend, aber mit viel Gehen und Pausen dazwischen war es überhaupt kein Problem, das Abenteuer zu bewältigen!
Das schaffst du auch!
2016 durfte ich dieses Abenteuer bereits als Läuferin der 160km erleben – und ich war begeistert! Die Teilnehmer kamen aus allen Teilen der Erde – USA, Australien, Südafrika, Frankreich, Südkorea, UK, Deutschland …
Aus Österreich waren wir damals zu zweit. Den Zeitungsartikel davon findest du ganz unten auf dieser Seite.
2025 kehrte ich als Fotografin und 100km Teilnehmerin zurück, um dieses wunderbare Rennen in Bildern festzuhalten. Traumhafte Ausblicke, einzigartige Landschaft! Und wieder waren wir zu zweit aus Österreich!
Schaffen wir es, den Österreich-Anteil 2025 noch zu erhöhen?! 🙂
Einmalige Gelegenheit für schnellentschlossene Läufer und Walker:
Ab sofort bis Ende Dezember könnt ihr das gesamte Package 2026 um vergünstigte EUR 1.390,- buchen!
Plus: um meine Landsleute werde ich mich als Event-Fotografin natürlich ganz besonders kümmern 😉 Für dich bedeutet das also: einmalige Erinnerungsfotos von deinem unvergesslichen Erlebnis!

Hier kannst du dir demnächst die GPX-Files meiner eigenen Läufe aus 2016 downloaden (in Arbeit).
Dieses Event ist weit mehr als ein Ultramarathon – es ist ein einmaliges Lebensabenteuer, das Sport, Natur, Kultur und unvergessliche Begegnungen verbindet.
Laufe auf historischen Trails an der nepalesischen Grenze im Singalila Nationalpark, rundum sattes Grün und kühle, klare Luft! Fernab der großen indischen Städte.
Begegne gleichgesinnten Läufern aus aller Welt und knüpfe Freundschaften, die weit über das Event hinaus bestehen.
Erlebe die authentische Bergkultur Nordindiens: kleine Dörfer, herzliche Gastfreundschaft und gelebte Traditionen.
Genieße auf der Strecke die traumhaft schöne Kulisse und die Aussicht auf die höchsten Gipfel der Erde: Mount Everest, Kanchenjunga, Lhotse und Makalu.
7.-14. Nov. 2025
Im Oktober 2016 nahm ich an einem der härtesten Etappenläufe der Welt teil.
Hier der Artikel dazu:
Am Fuß des Himalaya sind beim „Himalayan 100 Mile Stage Race“ in 5 Tagen über 160 Kilometer und insgesamt ca. 8.100 Höhenmeter zu bewältigen, und das in dünner Luft auf einer Seehöhe von bis zu 3.700m. Neben 34 anderen Teilnehmern aus allen fünf Kontinenten wagten heuer erstmals auch zwei Niederösterreicher dieses Abenteuer: Silvia Vogg (37) aus Velm-Götzendorf und der Initiator des karitativen „Pleißinger Wunschlaufs“ bei Hardegg, Dieter Preiß (39).
Das landschaftlich besonders reizvolle Rennen verläuft direkt an der indisch-nepalesischen Grenze im Singalila Nationalpark unweit von Darjeeling, einem der bekanntesten Teeanbaugebiete der Erde.
Das Besondere am Himalayan Race: Die Läufer haben auf einem Großteil der Strecke die einmalige Gelegenheit, gleichzeitig vier der fünf höchsten Berge der Welt zu sehen: Everest, Kanchenjunga, Lhotse und Makalu. Diesen spektakulären Ausblick hat man weltweit ausschließlich auf der Strecke des Himalayan 100 Mile Stage Race – genauer gesagt rund um Sandhakphu auf knapp 3.700m Seehöhe, dem höchsten Punkt im Singalila Nationalpark und gleichzeitig dem höchsten Punkt des Rennens.
Vor Start des Wettkampfs verbrachten viele Läufer ein bis zwei Tage im Hochland von Darjeeling – zwecks Akklimatisation, aber auch um ein wenig Einblick in die indische Kultur zu gewinnen und die Inder und ihren Alltag kennenzulernen. Die Eindrücke waren vielfältig und beeindruckend: Mönche beim Morgengebet im buddhistischen Kloster, geschminkte Inderinnen bei Ihrer Arbeit auf den Teeplantagen, der wohltuende Duft in der Teefabrik, der gefährdete Kleine Panda und der Bengalischer Tiger im Himalaya Zoo, die Originalausrüstung der Everest-Erstbesteiger Tenzing Norgay und Edmund Hillary im Everest Museum oder eine Fahrt mit der schmalspurigen Gebirgsbahn „Toy Train“, einem UNESCO Weltkulturerbe.
Gleichzeitig bleibt beim Besuch einer Stadt wie Darjeeling aber leider auch der Geräuschpegel und das in Indien allgegenwärtige Problem mit Müll und Luftverschmutzung in Erinnerung. Speziell in Neu Delhi und anderen indischen Großstätten, die einige Teilnehmer nach dem Rennen noch besucht haben, ist dieses Problem eklatant und für einen Europäer kaum nachvollziehbar! Ein Umweltbewusstsein ist in den Köpfen der Inder derzeit noch so gut wie nicht existent.
Im Anschluss an diese kurze Akklimatisation im Darjeeling-Gebiet fiel der Startschuss auf knapp 2.000m Seehöhe. Bereits die erste Tagesetappe war eine der schwierigsten. Die anstrengenden Anstiege haben den 36 StarterInnen bereits alles abverlangt. An diesem Tag waren insgesamt fast 2.900 Höhenmeter bergauf zu überwinden, um die darauffolgenden Tage in einer Seehöhe von ca 3.600m zu laufen. Hier war es den LäuferInnen vergönnt, das Highlight des Rennens zu genießen: den Blick auf den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest, eingebettet in die surreal wirkende Berglandschaft des Himalaya. Ein einzigartiges Panorama! In dieser Höhe ist allerdings der Sauerstoffpartialdruck um etwa 1/3 geringer als auf Meeresniveau, eine bedeutende Zusatzbelastung für den Körper.
Die Königsetappe wurde am dritten Lauftag von 25 Teilnehmern in Angriff genommen. Bei diesem „Mt. Everest Challenge Marathon“ musste die klassische Marathondistanz über 42,195 Kilometer absolviert werden, großteils steil bergab in sehr unwegsamem Gelände. Nachdem auch diese Herausforderung geschafft war und die Läufer bereits weit über 100 Wettkampf-Kilometer in den Beinen hatten, war ein kollektives Aufatmen zu verspüren. Während der letzten beiden Tage, an denen „nur mehr“ etwa 20 bzw. 30km zurückgelegt werden mussten, waren die Gedanken der meisten Läufer schon auf das finale Ziel gerichtet.
Nach fünf Tagen höchster Anstrengung, um nicht „Quälerei“ zu sagen, kamen alle Teilnehmer gesund ins Ziel und konnten sich als Finisher über 100 Meilen (160 Kilometer) feiern lassen. Im Rahmen der höchst emotionalen Siegerehrung wurden nicht nur die Erstplatzierten, David Fontaine (Frankreich) und Anna Petrakos (Australien), sondern jeder einzelne Teilnehmer gebührend geehrt. Zusätzlich wurden zwei „Special Awards“ vergeben: jenen für das bezauberndste Lächeln unter allen Teilnehmern konnte die Weinviertlerin Silvia Vogg mit nach Hause nehmen.
Als gelungener und sehr unterhaltsamer Abschluss stand der letzte Abend im Zeichen des kulturellen Austauschs. Alle Teilnehmer präsentierten ihr Heimatland, wobei Silvia Vogg und Dieter Preiß die anderen Läufer zu einem Wiener Walzer motivierten. Im Gegenzug wurden vom Organisationsteam indische Traditionen, Lieder und Tänze dargeboten. Und als hätten sich die Teilnehmer während dieser Reise nicht schon genug bewegt: es war kein einziger Läufer auf seinem Stuhl zu halten – alle tanzten mit!
Neben der dünnen Höhenluft und der beachtlichen Distanz, zählten sicher die langen, steilen Steigungen und die Streckenbeschaffenheit zu den wesentlichsten Herausforderungen des Wettbewerbs. Gelaufen wurde fast durchwegs auf unebenen, teilweise mit behauenen Steinen unregelmäßig gepflasterten Bergwegen oder auf erdigen, wurzeldurchsetzten Waldpfaden. Das damit gesteigerte Verletzungsrisiko auf diesem anspruchsvollen Untergrund erforderte höchste Konzentration, vor allem bei dem zum Teil schon recht hohen Erschöpfungsgrad.
Eine zusätzliche Herausforderung der Reise stellten aber auch die Bedingungen abseits des Laufes dar: Nächte mit Temperaturen um die Gefriergrenze, kein fließendes Wasser geschweige denn Warm- oder Trinkwasser, keine Heizmöglichkeiten, massiv eingeschränkte medizinische Versorgung und Bergungsmöglichkeiten im Notfall, kein Strom, kein Handyempfang, logistische Herausforderungen betreffend Gepäck, etc. Aber all das sind unwichtige Nebensächlichkeiten im Vergleich zu den unvergesslichen Erfahrungen und Impressionen, die die Teilnehmer des „Himalayan 100 Mile Stage Race“ mit nach Hause nehmen durften.
Die Herausforderungen und Anstrengungen wurden mehr als aufgewogen durch die wunderschönen landschaftlichen Eindrücke im Singalila Nationalpark, den Blick auf die höchsten Berge unserer Erde, die unvergleichliche Freundlichkeit der indischen Bevölkerung, die vorbildliche Organisation des Events samt logistischer Meisterleistungen und die vielen Freundschaften die sich unter den Läufern entwickelt haben.
In Summe ein Laufevent wie kein zweites auf der Welt!





Ich schick dir in den nächsten Tagen
alle nötigen Infos zu – ganz unverbindlich.
Anmeldung zum Event mit Early Bird Preis
ist dann bis 31. Dez. 2025 möglich.
Impressionen aus 2016:
Die Laufstrecke:
Meine Erlebnisse 2016: